Der für Produktforschung und -entwicklung zuständige Mitarbeiter einer bekannten Frischluftmarke erklärte: „Das neue Coronavirus wird in der Regel durch Tröpfchen, Aerosole usw. übertragen. Ihr Volumen ist relativ groß, und ihr Durchmesser beträgt in der Regel mehr als 5 μm (Mikrometer). Wenn diese Schadstoffe durch den Luftstrom in das Frischluftsystem gesaugt werden, können sie vom HEPA-Hochleistungsfilter wirksam herausgefiltert werden, und das Virus ohne Träger überlebt nicht.“ Beispielsweise erreicht der H13-Hochleistungsfilter im Frischluftsystem eine Filtereffizienz von über 99,97 % für Schadstoffpartikel mit einem Durchmesser von 0,3 Mikrometern und kann so pathogene Mikroorganismen, einschließlich des Coronavirus, wirksam herausfiltern.
Darüber hinaus sagte er: „Bei Hochleistungsfiltern gilt nicht, dass die Filterleistung umso geringer ist, je kleiner die Partikelgröße ist. Generell sind Partikel mit einer Größe von 0,3 Mikrometern am schwierigsten zu entfernen, weshalb der internationale Standard für die HEPA-Leistung stets 0,3 Mikrometer annimmt.“ Er schlug vor, während der Epidemie die Frischluftanlage in den Wohnungen laufen zu lassen, um das Risiko einer Ausbreitung des neuen Coronavirus zu verringern, den Schutz zu erhöhen und eine gesunde und sichere Atemumgebung in Innenräumen zu schaffen.
Der Bericht von CITIC Securities wies darauf hin, dass der Umfang der inländischen Frischluftsysteme derzeit 10 Milliarden Yuan übersteigt, die durchschnittliche Wachstumsrate bei etwa 30 % liegt, die branchenweite Übereinstimmungsrate weniger als 10 % beträgt und der Anteil des Ingenieurwesens bei etwa 15 % liegt. Durch die Verbesserung des Bewusstseins und die Beschleunigung der Politik kann der langfristige Endumfang der Benchmarking-Industrie im Ausland 100 Milliarden Yuan erreichen – eine Verzehnfachung.
Veröffentlichungszeit: 20. September 2022
